Was ist BEPS?
September 23, 2025
Base Erosion and Profit Shifting (BEPS) steht für ausgeklügelte Steuerplanungsstrategien, die von multinationalen Unternehmen eingesetzt werden, um Lücken und Unstimmigkeiten in den internationalen Steuervorschriften auszunutzen. Durch diese Strategien werden Gewinne künstlich in Niedrig- oder Nichtsteuerländer verlagert, in denen nur minimale wirtschaftliche Aktivitäten stattfinden, wodurch die Steuerbasis von Ländern, in denen erhebliche wirtschaftliche Aktivitäten und Wertschöpfung stattfinden, ausgehöhlt wird.
Woher kommen die BEPS-Praktiken?
BEPS hat sich deutlich von legitimen Steuerplanungspraktiken zu immer aggressiveren Steuervermeidungsstrategien entwickelt. Dieser Wandel beschleunigte sich in den 1990er Jahren, angetrieben durch die schnelle Globalisierung und die digitale Transformation. Multinationale Unternehmen haben begonnen, komplexe Unternehmensstrukturen und digitale Technologien zu nutzen, um Unterschiede in den Steuergesetzen auszunutzen und so Möglichkeiten für erhebliche Steuersenkungen zu schaffen, die über das hinausgehen, was der Gesetzgeber ursprünglich beabsichtigt hatte.
Wichtige Terminologie
Eine Aushöhlung der Steuerbemessungsgrundlage liegt vor, wenn Steuerzahler ihre inländische Steuerbemessungsgrundlage durch abzugsfähige Zahlungen an ausländische verbundene Unternehmen verringern. Gewinnverschiebung beinhaltet die Verlagerung von Einkommen aus Ländern mit höheren Steuern in Länder mit niedrigeren Steuern durch künstliche Konstruktionen. Verrechnungspreise umfassen Methoden zur Bestimmung angemessener Preise für Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen in verschiedenen Steuergebieten.
Klassifizierung von Steuerstrategien
Gesetzliche Steueroptimierung:
- Nutzung legitimer Steueranreize und -befreiungen
- Ordnungsgemäße Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen
- Echte Unternehmensumstrukturierung für operative Effizienz
Aggressive Steuerplanung:
- Komplexe hybride Instrumentenarrangements
- Künstliche Schuldenlast in Hochsteuerländern
- Übermäßiger Risikotransfer auf Unternehmen mit niedriger Besteuerung
Illegale Steuerhinterziehung:
- Vorsätzliche Falschdarstellung von Tatsachen
- Versteckte Offshore-Konten
- Betrügerische Verrechnungspreisdokumentation
Wie viele weltweite Einnahmen gehen durch BEPS verloren?
Aktuelle Schätzungen der OECD gehen davon aus, dass die BEPS-Praktiken weltweit zu Einnahmeverlusten zwischen 100 und 240 Milliarden USD jährlich führen. Diese Zahlen entsprechen etwa 4-10% der weltweiten Körperschaftssteuereinnahmen und verdeutlichen die erheblichen fiskalischen Auswirkungen auf die Staatshaushalte weltweit. Weitere Untersuchungen deuten darauf hin, dass Entwicklungsländer proportional höhere Verluste hinnehmen müssen, da sie stärker von der Körperschaftssteuer abhängig sind als entwickelte Volkswirtschaften.
Dieses umfassende Verständnis der BEPS-Grundlagen versetzt Steuerfachleute in die Lage, sich in der komplexen Landschaft der internationalen Steuerbefolgung und der Umsetzung von Richtlinien besser zurechtzufinden.
Was ist die OECD?
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist eine internationale Organisation, der 38 Regierungen angehören, um den Handel und den wirtschaftlichen Fortschritt zu fördern und Lösungen für die verschiedenen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu finden, mit denen die Weltgemeinschaft konfrontiert ist.
Sie entstand 1961 aus der Reform der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa (OEEC) nach dem Zweiten Weltkrieg. Ihre ursprüngliche Mitgliedschaft von 20 europäischen Ländern wurde durch die Aufnahme von außereuropäischen Ländern wie Kanada, den USA und Japan erweitert.
Heute sind die allgemeinen Kriterien eines OECD-Mitgliedslandes sowohl eine einkommensstarke Wirtschaft und ein sehr hoher Index der menschlichen Entwicklung (HDI) als auch die Einstufung als “entwickeltes Land”. Im Jahr 2017 entfielen auf die 38 OECD-Mitgliedsländer zusammen 42,8% des weltweiten BIP.
Ihr erklärtes Ziel ist es, “eine Politik zu gestalten, die Wohlstand, Gleichheit, Chancen und Wohlergehen für alle fördert”.
Das OECD/G20 BEPS-Projekt
Das OECD/G20-Projekt Base Erosion and Profit Shifting (BEPS) stellt eine umfassende internationale Steuerreforminitiative dar, die zwischen 2013 und 2015 gestartet wurde. Das Rahmenwerk umfasst 15 Aktionspläne zur Bekämpfung von Steuervermeidungsstrategien, die Lücken und Unstimmigkeiten in den Steuervorschriften ausnutzen, um Gewinne künstlich in Niedrig- oder Nichtsteuerländer zu verlagern. Das Inclusive Framework hat sich erheblich ausgeweitet und umfasst nun 147 Mitgliedsländer, die sich verpflichtet haben, diese koordinierten Maßnahmen umzusetzen. Diese weit verbreitete Annahme zeigt die beispiellose globale Zusammenarbeit bei der Bewältigung internationaler steuerlicher Herausforderungen und der Gewährleistung einer fairen Besteuerung multinationaler Unternehmen.
Aktionspunkte
Die OECD hat 15 Maßnahmen entwickelt, die den Regierungen helfen sollen, mit nationalen und internationalen Regeln und Instrumenten gegen Steuervermeidung vorzugehen und sicherzustellen, dass Gewinne dort besteuert werden, wo die wirtschaftlichen Aktivitäten, die zu den Gewinnen führen, durchgeführt werden und wo die Wertschöpfung stattfindet. Die 15 Aktionspunkte werden im Folgenden erörtert:
Die Zwei-Säulen-Lösung
Die OECD und die G20 haben sich auf eine Zwei-Säulen-Lösung geeinigt, um die steuerlichen Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der Digitalisierung der Wirtschaft ergeben. Die vereinbarten Komponenten in jeder dieser beiden Säulen sind im Folgenden aufgeführt:
OECD Säule-1
Säule 1 wird für multinationale Unternehmen mit einem weltweiten Umsatz von über 20 Milliarden Euro (24 Milliarden Dollar) und einem Gewinn vor Steuern von 10 % anwendbar. Die Einnahmen werden in den Ländern des Endmarktes erzielt, in denen die Waren oder Dienstleistungen genutzt oder verbraucht werden. Um die Anwendung dieses Prinzips zu erleichtern, werden detaillierte Quellenregeln vorgeschrieben. Säule 1 ist so konzipiert, dass sie dem Konzept der Besteuerung des Nettoeinkommens folgt, Doppelbesteuerung vermeidet und so einfach wie möglich zu verwalten ist. Wenn sie umgesetzt wird, werden multinationale Unternehmen in den Ländern Steuern zahlen, in denen sie Einnahmen erzielen. Während sich Säule 1 in erster Linie auf digitale Unternehmen konzentriert, würde sie auch für verbrauchernahe Unternehmen gelten, bei denen ein Unternehmen, das keine physische Präsenz in dem jeweiligen Land hat, Produkte direkt an Verbraucher verkauft.
OECD Säule-2
Säule 2 zielt darauf ab, zwei ineinander greifende Regeln einzuführen – (1) eine Regel zur Einbeziehung von Einkünften (Income Inclusion Rule, IIR) und (2) eine Regel zur Besteuerung von Zahlungen (Undertaxed Payment Rule, UTPR), die miteinander verwoben sind und die globalen Regeln zur Bekämpfung der Aushöhlung der Bemessungsgrundlage (Global Anti-Base Erosion Rules, GloBE) bilden, die das Grundprinzip darstellen, auf dem Säule 2 beruht. Die IIR erlegt einer Muttergesellschaft eine zusätzliche Steuer auf das niedrig besteuerte Einkommen einer konstituierenden Gesellschaft auf. Die UTPR verweigert Abzüge oder verlangt eine gleichwertige Anpassung in dem Maße, in dem das niedrig besteuerte Einkommen einer konstituierenden Einheit nicht nach der IIR besteuert wird. Zusätzlich zu den oben genannten Punkten befürwortet Säule 2 auch eine “subject to tax rule” (STTR), die es den Quellenländern ermöglicht, bestimmte Zahlungen von verbundenen Parteien, die einer Steuer unterhalb des Mindestsatzes unterliegen, einer begrenzten Quellenbesteuerung zu unterwerfen. Die GloBE-Regeln gelten für multinationale Unternehmen, die den Schwellenwert von 750 Millionen Euro (900 Millionen US-Dollar) gemäß BEPS-Aktion 13 (länderbezogene Berichterstattung) erreichen. Der Mindeststeuersatz für IIT und UTPR beträgt 15%, während der Mindeststeuersatz für STTR 9% beträgt.
Die konsolidierten OECD-Kommentarleitlinien für 2024 verstärken diese Errungenschaften und gehen gleichzeitig auf neue Herausforderungen bei der Umsetzung ein. Der Peer-Review-Prozess entwickelt sich weiter, indem er die Lehren aus den ersten Umsetzungsphasen einbezieht und sich an den technologischen Fortschritt in der Steuerverwaltung anpasst. Dieser iterative Ansatz stellt sicher, dass das BEPS-Rahmenwerk bei der Bekämpfung der internationalen Steuervermeidung wirksam bleibt und gleichzeitig legitime Geschäftsaktivitäten auf den globalen Märkten unterstützt.
BEPS 2.0 und die Herausforderungen der digitalen Wirtschaft
Die Initiative Base Erosion and Profit Shifting (BEPS) 2.0 stellt einen transformativen Ansatz zur Bewältigung der anhaltenden steuerlichen Herausforderungen in der digitalen Wirtschaft dar. Aufbauend auf dem ursprünglichen BEPS-Aktionsplan geht dieser umfassende Rahmen die verbleibenden Lücken durch zwei miteinander verbundene Säulen an: Säule Eins, die die Besteuerungsrechte für die größten und profitabelsten multinationalen Unternehmen neu verteilt, und Säule Zwei, die einen globalen Mindeststeuerrahmen einführt, um verbleibende BEPS-Risiken anzugehen.
Umsetzung der globalen Mindeststeuer
Die Umsetzung der zweiten Säule hat erheblich an Schwung gewonnen, mit mehr als 50 Länder, die bis Anfang 2025 eine umfassende Mindeststeuergesetzgebung einführen. Durch diese koordinierten Bemühungen wird ein effektiver Mindeststeuersatz von 15 % für multinationale Unternehmensgruppen mit einem Jahresumsatz von mehr als 750 Mio. EUR eingeführt, wodurch die internationale Steuerlandschaft grundlegend verändert wird.
Die Globalen Anti-Basis-Erosions-Regeln (GloBE) funktionieren über drei Hauptmechanismen:
- Income Inclusion Rule (IIR): Verlangt von den Muttergesellschaften die Zahlung einer zusätzlichen Steuer auf das niedrig besteuerte Einkommen der kontrollierten ausländischen Unternehmen
- Regel für unterversteuerte Gewinne (UTPR): Dient als Auffangmechanismus, der Abzüge verweigert oder gleichwertige Anpassungen vornimmt, wenn die IIR nicht vollständig angewendet wird.
- Qualifizierte inländische Mindestaufstockungssteuer (QDMTT): Erlaubt Jurisdiktionen, inländische Mindeststeuern zu erheben, die die Aufstockungssteuer nach den GloBE-Regeln reduzieren oder eliminieren
Expertenanalysen zeigen, dass BEPS 2.0 die Verhinderung von Gewinnverlagerungen und die Wahrung der nationalen Steuerhoheit effektiv in Einklang bringt. Das Rahmenwerk bietet den Ländern die Flexibilität, eine wettbewerbsfähige Steuerpolitik beizubehalten und gleichzeitig ein Grundniveau der Besteuerung zu gewährleisten. Dieser Ansatz bewahrt den legitimen Steuerwettbewerb und beseitigt gleichzeitig schädliche Steuerpraktiken, die die Steuerbasis aushöhlen.
Die Initiative wird voraussichtlich Folgendes bewirken etwa 150 Milliarden USD an zusätzlichen globalen Steuereinnahmen pro Jahr, was die öffentlichen Finanzen in allen teilnehmenden Ländern erheblich stärkt. Mit Blick auf die Zukunft werden sich künftige Entwicklungen im Bereich der digitalen Besteuerung wahrscheinlich auf die Verfeinerung der Zuteilungsformeln im Rahmen der ersten Säule und die Verbesserung der Mechanismen der administrativen Zusammenarbeit konzentrieren. Da sich die digitalen Geschäftsmodelle weiter entwickeln, müssen die politischen Entscheidungsträger anpassungsfähig bleiben, um sicherzustellen, dass der Rahmen neue Herausforderungen angeht und gleichzeitig seine grundlegenden Prinzipien der Fairness und Effektivität beibehält.
Herausforderungen bei der Umsetzung und regionale Perspektiven
Bei der weltweiten Umsetzung internationaler Steuerreformen zeigen sich erhebliche Unterschiede zwischen Industrie- und Entwicklungsländern, wobei sich Kapazitätsengpässe als entscheidende Determinante für den Erfolg der Einführung erweisen. Die Industrieländer weisen wesentlich höhere Umsetzungsraten auf, da sie über eine solide Verwaltungsinfrastruktur und technisches Fachwissen verfügen, während Die Entwicklungsländer sind mit systemischen Hindernissen konfrontiert, die eine wirksame Umsetzung von Reformen verhindern.
Die OECD-Mitgliedsländer haben durch koordinierte Peer-Review-Mechanismen und standardisierte Compliance-Rahmenwerke bemerkenswerte Erfolge bei der Umsetzung erzielt. Diese Länder profitieren von etablierten Steuerverwaltungssystemen, angemessenen Finanzmitteln und hochentwickelten technologischen Fähigkeiten. Im Gegensatz dazu sehen sich Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, darunter begrenzte Verwaltungskapazitäten, unzureichendes technisches Fachwissen und Ressourcenknappheit, die die effektive Umsetzung komplexer internationaler Steuerstandards behindern.
“Der Peer-Review-Prozess hat sich als hilfreich erwiesen, um eine konsistente Umsetzung in allen Ländern zu gewährleisten. Allerdings ist es für die Entwicklungsländer nach wie vor unerlässlich, den Aufbau von Kapazitäten zu unterstützen, um eine sinnvolle Einhaltung der internationalen Standards zu erreichen und die Integrität des globalen Steuerrahmens zu wahren.
Die Umsetzung von BEPS 2.0 verschärft diese Ungleichheiten in besonderem Maße, da sie höhere Anforderungen an die Berichterstattung stellt, die die administrativen Kapazitäten der Entwicklungsländer überfordern. Die Komplexität der Steuervorschriften für die digitale Wirtschaft und die Anforderungen an die Verrechnungspreisdokumentation führen zu zusätzlichen Belastungen für Länder mit begrenzten Ressourcen und sich entwickelnden gesetzlichen Rahmenwerken.
Die Machtdynamik in der internationalen Steuerpolitik beeinflusst die Gerechtigkeit bei der Umsetzung erheblich. Die Dominanz der Industrieländer bei der Festlegung von Standards führt häufig zu Rahmenwerken, die ihre administrativen Fähigkeiten und wirtschaftlichen Interessen widerspiegeln und die Perspektiven und Zwänge der Entwicklungsländer möglicherweise an den Rand drängen.
Eine wirksame multilaterale Koordinierung bei gleichzeitiger Wahrung der nationalen Souveränität erfordert ausgewogene Ansätze, die den unterschiedlichen Umsetzungskapazitäten Rechnung tragen. Die politischen Entscheidungsträger müssen Initiativen zum Aufbau von Kapazitäten, Programme zur technischen Unterstützung und flexible Zeitpläne für die Umsetzung in den Vordergrund stellen, um eine gerechte Beteiligung an den globalen Steuerreformbemühungen zu gewährleisten und gleichzeitig die Integrität der internationalen Steuerstandards zu wahren.
Die Auswirkungen der BEPS-Initiativen
Die BEPS-Initiativen haben die internationale Steuerlandschaft grundlegend verändert und durch umfassende multilaterale Reformen erfolgreich 100-240 Mrd. USD an jährlichen Steuerausfällen beseitigt. Diese beispiellose globale Zusammenarbeit hat neue Standards für Steuertransparenz, Substanzanforderungen und Gewinnverteilungsmechanismen geschaffen, die die Integrität der internationalen Steuersysteme gestärkt haben.
BEPS 2.0 stellt die natürliche Weiterentwicklung dieser Bemühungen dar, wobei Säule eins und Säule zwei bahnbrechende Ansätze für die Besteuerung der digitalen Wirtschaft und globale Mindeststeuerstandards einführen. Die Umsetzung der globalen Mindeststeuer in mehr als 50 Ländern bis 2025, die zusätzliche Einnahmen in Höhe von 150 Milliarden USD generieren soll, zeigt die greifbaren Auswirkungen eines koordinierten internationalen Vorgehens.
Allerdings gibt es nach wie vor erhebliche Herausforderungen, insbesondere für Entwicklungsländer, die mit Kapazitätsengpässen und der anhaltenden Komplexität der Besteuerung der digitalen Wirtschaft zu kämpfen haben. Diese Herausforderungen unterstreichen die entscheidende Bedeutung einer nachhaltigen multilateralen Zusammenarbeit und einer gezielten technischen Unterstützung, um eine gerechte Beteiligung an den sich entwickelnden steuerlichen Rahmenbedingungen zu gewährleisten.
Steuerbehörden und politische Entscheidungsträger müssen sich auch in Zukunft für die Entwicklung anpassungsfähiger Rahmenwerke einsetzen, die in der Lage sind, neue Herausforderungen in einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Weltwirtschaft zu bewältigen. Der Erfolg künftiger internationaler Steuerreformen wird davon abhängen, ob der Geist der Zusammenarbeit, der den BEPS-Prozess geprägt hat, beibehalten wird, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass die Lösungen praktikabel und durchsetzbar bleiben und den Bedürfnissen aller Rechtssysteme gerecht werden.
Wie kann Kreston Global helfen?
Die Präsenz von Kreston Global in mehr als 100 Ländern auf der ganzen Welt kann Unternehmen in dieser Ära strengerer Vorschriften und umfangreicher Berichtspflichten, die KMU in der multinationalen Lieferkette betreffen können, helfen. Unternehmen könnten sich an Kreston Global wenden:
- Unterstützung bei Gesprächen mit den Steuerbehörden und Erledigung des Papierkrams.
- Durchführung von Sitzungen zum Wissensaustausch, um das Bewusstsein für die Anforderungen der dreistufigen TP-Dokumentationsstruktur zu schärfen.
- Um eine Diagnose durchzuführen und bei der Vorbereitung auf die neuen Compliance-Verpflichtungen zu helfen.
- Analysieren Sie immaterielle Werte und stellen Sie fest, ob alle Stakeholder, die zur Entwicklung, Verbesserung, Aufrechterhaltung, zum Schutz und zur Verwertung immaterieller Werte beitragen, einen angemessenen Anteil an den Einnahmen erhalten.
- Entwickeln Sie Prozesse und Verfahren zur Einhaltung der Fristen für die TP-Dokumentation, um sicherzustellen, dass die lokale und die globale Dokumentation aufeinander abgestimmt sind.
Bitte nehmen Sie hier Kontakt mit einer unserer Mitgliedsfirmen auf oder füllen Sie unser Anfrageformular aus und jemand wird sich so bald wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen.